3 Viertel in dem Spiel ist HDI WAC die bessere Mannschaft. Sie starten druckvoll und führen innerhalb kürzester Zeit mit 2:0. Bis zur Halbzeit fallen aber keine weiteren Tore.
Im 3. Viertel zieht der WAC auf 4:0 davon. Das 3. Tor fällt aus extrem spitzen Winkel und Mathias Podpera setzt mit einer verwandelten Strafecke und seinem zweiten Tor noch eines drauf.
Im letzten Viertel macht NAVAX AHTC oder auch HDI WAC das Spiel noch einmal spannend. WAC verliert bei eigenem Aufbauspiel den Ball, Henri Bechtel ist der Nutznießer und erzielt das 1:4 für NAVAX AHTC. Innerhalb von 10 Minuten kommt NAVAX AHTC bis auf 4:3 heran, aber die Zeit reicht nicht mehr, um das Spiel auszugleichen.
Somit kann sich HDI WAC über 3 Punkte freuen und NAVAX AHTC verbleibt mit 0 Punkten am Tabellenende.
Tore HDI WAC: Dominik Kaut (1), Moritz Mayer (1), Mathias Podpera (2)
Tore NAVAX AHTC: Henri Laurens Bechtel (2), Manuel Kofler (1)
Die Damen von Post SV verzeichnen einen super Start und gehen in der 2. Minute 1:0 in Führung. Doch dann klappt plötzlich einfach nichts mehr. "Keine Ahnung warum wir uns teilweise fast selbst aufgegeben haben, da hat heute einiges nicht zusammen gepasst - auch aus 5 Ecken konnten wir keinen Profit schlagen" ärgert sich Post-Coach Florian Sedy kurz nach dem Spiel.
HC Wr. Neudorf gibt vor dem Spiel die Devise "verlieren verboten" aus. Sie stecken das Gegentor ohne Probleme weg und können 2 Minuten später durch eine Strafecke ausgleichen - schöne Variante mit einem Stechertor von Birgit Pultar. Nach diesem Tor hat HC Wr. Neudorf mehr Kreisszenen und kann durch eine weitere kurze Ecke durch Marianne Pultar, die sie satt im Tor versenkt, in Führung gehen.
Nach der Pause erhöht Post SV zwar, aber die Neudorfer Damen spielen diszipliniert und geben das Spiel nicht mehr aus der Hand. Es fallen keine weiteren Tore und mit 3 Punkten geht HC Wr. Neudorf als glücklicher Sieger vom Platz.
Ein ausgeglichenes Spiel, das durch mehr Effizienz im Sturm entschieden wird, ist die Kurzzusammenfassung der Begegnung HC Wien vs. Post SV.
Post SV nutzt gleich die erste Torchance im Spiel und legt vor - Paul Drusany trägt sich in die Torschützenliste ein. Auch im 2. Viertel sehen die Fans im Hockeystadion ein ziemlich ausgeglichenes Spiel. So auch der Spielstand, nachdem Franz Lindengrün auf 1:1 stellt.
In der 2. Halbzeit gibt es wenig Torchancen, aber die, die es gibt, nutzt Post SV besser. HC Wien verliert etwas die Struktur im Spiel und versucht mit vielen Hebern nach vorne das Mittelfeld zu überbrücken. Vorne agiert Franz Lindengrün mehr oder weniger als Solo-Stürmer und es kann einfach nicht genug Power im HC Wien-Sturm erzeugt werden.
Bartosz Szmidt scort im 3. und 4. Viertel jeweils ein Tor und fixiert damit den 3:1-Sieg.