Final-Teilnehmer bei der U14

U14w | Post SV vs. SV Arminen 5:0

Die Mädels von Post SV sind die körperlich und technisch bessere Mannschaft in diesem Spiel. Sie sind taktisch sehr gut eingestellt, reagieren im Umschaltspiel wesentlich schneller und lassen den Arminen-Mädels kaum Möglichkeiten freie Räume zu finden. SV Arminen kann in der Offensive wenig Gefahr erzeugen und muss sich der Überlegenheit der Post-Spielerinnen geschlagen geben.

Die Tore für Post SV erzielen Hemma Kratochvil, Luisa Leitner, Paulina Narovnigg, Viktoria Szmidt und Luise Unger.

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U14w | HC Wien vs. WAC 4:1 (2:1)

Ein gutes U14w-Spiel in dem beide Mannschaften richtig Gas geben. Die WAC-Mädels starten gut in das Spiel, doch HC Wien kommt schnell auf Touren. In Folge entwickelt sich ein sehr ausgeglichenes Spiel auf Augenhöhe. Beim ersten Tor für HC Wien schließt Annika Kornfeld einen Sololauf von halblinks selbst ab und überrascht damit die WAC-Torfrau.

Im zweiten Viertel bringt Celina Kölbl den HC Wien mit 2:0 in Führung - ihr Ball im Rahmen einer Strafecke landet scharf und flach in der langen Ecke. Doch der WAC bleibt dran. Kurz vor der Halbzeit verwandelt Clara Perlinger-Ringler ebenfalls eine Strafecke - ein schöner Schlenzer unter die Latte bringt den Anschlusstreffer zum 2:1.

HC Wien kann viele Bälle der Gegnerinnen abfangen und auch Torfrau Adele Schwaiger sorgt dafür, dass WAC kein weiteres Tor mehr erzielen kann. Sie schaffen auf 4 Ecken nur 1 Tor. Besser machen die HC Wien-Mädels. Carlotta Grosse verwandelt zwei Ecken sehr souverän und schlenzt diese gekonnt Richtung Kreuzecke. Damit landet HC Wien einen 4:1-Sieg und erreicht so auch das morgige Finale.

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U14m | SV Arminen vs. HC Wien 5:6 (3:2)

Ganz anders verläuft das zweite Halbfinalspiel der Burschen. Dieses ist sehr taktisch geprägt, beide Mannschaften riskieren nicht viel und agieren in einer sehr vorsichtig-abwartenden Halbfelddeckung. Auch in diesem Spiel folgt vorerst jeder Führung wieder der Ausgleich durch die jeweils andere Mannschaft.

SV Arminen legt zunächst die Tore vor - Valentin Hagen per Ecke zum 1:0. Dann Ecke für HC Wien, Benedikt Meisel misslingt die angedachte Ausführung, aber er legt sich den Ball auf die Rückhand und erzielt so den Ausgleich. Valentin Hagen bringt seine Mannschaft im zweiten Viertel wieder 2:1 in Führung. Dieses Mal ist es Johannes Meisel, der vom Schusskreisrand aus das Tor zum 2:2 macht. Noch vor der Halbzeit gibt es 7m für SV Arminen und auch diesen verwertet Valentin Hagen zum 3:2. Mit diesem Spielstand werden die Seiten gewechselt.

Das nächste Tor verbucht wieder der HC Wien - Paul Kaiser sorgt für den Ausgleich zum 3:3. Dann tirtt neuerlich SV Arminen in Aktion und holt einen 7m. Valentin Hagen tritt an, aber Tormann Georg Keri hält bravourös. Diese verpasste Führungschance bringt Arminen scheinbar komplett aus dem Konzept und sie müssen HC Wien auf 6:3 davonziehen lassen.

SV Arminen rappelt sich noch einmal hoch. Sie treffen aber bei dem nächsten Angriff nur die Stange. In Folge versucht HC Wien etwas auf Zeit zu spielen, doch Arminen holt sich noch 2x den Ball und kommt auf 5:6 heran. Aber diese Aufholjagd kommt zu spät und HC Wien verlässt den Platz als Sieger und zieht in das Finale ein.

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U14m | AHTC vs. Post SV 4:5 (2:2)

Ein ganz starkes U14-Spiel ist die Begegnung AHTC gegen Post SV. Die Mannschaft von Post SV hatte im Grunddurchgang immer wieder mit Spieler-Ausfällen zu kämpfen und kann in dem Halbfinale endlich einmal aus dem Vollen schöpfen. Beide Mannschaften zeigen erfrischendes Offensiv-Hockey, setzen den Gegner immer wieder früh unter Druck und so entwickelt sich auch für die Zuschauer ein sehr spannendes Spiel.

Post SV ist die Mannschaft, die immer wieder in Führung geht, doch AHTC gleicht jedes Mal kurz darauf wieder aus. In Summe muss man ganz allgemein festhalten - die Ecken bei Post SV klappen und die von AHTC führen nicht zum gewünschten Erfolg oder werden von Tormann Ernst Köller abgewehrt. Generell zeigen beide Torleute eine starke Leistung.

Schon im ersten Viertel fallen 4 Tore - David Apflauer eröffnet das Tor-Festival mit einem Treffer aus dem Spiel. AHTC gleicht aus. Post SV verwertet seine Strafecke durch Joachim Reiter, muss aber gleich darauf wieder den Ausgleich hinnehmen. Bis zur Halbzeit fallen dann keine weiteren Tore.

Im dritten Viertel ist es wieder Joachim Reiter, der mit einer verwandelten Strafecke das 3:2 für Post SV erzielt und der Ausgleich zum 3:3 folgt im Anschluss.

Spannung auch im letzten Viertel. Fabian Rarrel blockt den Ball nach einem schönen Post-Angriff über die rechte Seite zum 4:3 in das Tor - und was folgt - natürlich der Ausgleich durch AHTC. 90 Sekunden vor dem Ende kommt Post SV über die linke Seite durch, spielt den Ball zur Mitte auf und David Apflauer blockt diesen in das leere Tor. Post SV fürt 5:4.

Sie versuchen das Ergebnis über die Zeit zu bringen, doch das misslingt: 5 Sekunden vor Schluss verliert die Post-Verteidigung den Ball, AHTC kommt noch einmal in diesem Spiel zum Torschuss, aber der Ball findet nicht den Weg in das Tor.

Post SV holt sich mit diesem Sieg das Finalticket.

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Fotos

Alle Fotos wurden heute dankenswerterweise von Philipp Meisel beigesteuert.