Bei den U14-Burschen kommen folgende Spieler zum Einsatz: Amtmanski Dominik (AHTC), Bramerdorfer Georg (SV Arminen), Brandtner Heinrich (WAC), Gross Felix (WAC), Gross Erik (WAC), Gross Leo (WAC), Gunka Julian (HC Wien), Keri Georg (HC Wien), Kopf Theo (HC Wien), Kubassa Konstantin (HC Graz), Leitner Ben (AHTC), Lunzer Tobias (WAC), Morawec Luis (Post SV), Rarrel Fabian (Post SV), Schrettle Anton (HC Graz), Vabitsch Constantin (AHTC), Windhaber Matheo (HC Graz), Zerkowitz Bruno (HC Wien)
Folgende U14-Mädels vertreten Österreich: Al-Shakarchi Aurelia (SV Arminen), Fischer Emma (WAC), Frisch Sophie (DSG Liefering), Hölbl Sophia (WAC), Hölbl Emilia (WAC), Kornfeld Annika (HC Wien), Kraak Marie (HC Wien), Leitner Luisa (Post SV), Lorenz Valerie (SV Arminen), Mosing Nefeli (AHTC), Perlinger-Ringler Clara (WAC), Tiana Plange (WAC), Savora Lina (HC Graz), Schwaiger Adèle (HC Wien), Szmidt Viktoria (Post SV), Terler Elisa (SV Arminen), Westhausser Ida (HC Wien), Wider Anna-Maria (WAC)
Die U14-Teams sammeln erste Erfahrungen mit deutlich besseren Teams aus Bayern.
Die U14-Mädchen verlieren vormittags das erste Spiel gegen die Bayern-Auswahl mit 0:5 (0:1). Sie kämpfen brav und hätten sich das eine oder andere Tor verdient, aber zwei tolle Chancen bleiben ohne Torerfolg.
Das Spiel der U14-Burschen verläuft etwas ausgeglichener, aber letztendlich gewinnt die Bayern-Auswahl 2:0 (1:0).
Am Nachmittag gib es für beide Mannschaften ein zweites Spiel. Die österreichischen Mädels agieren viel griffiger und giftiger, können sich gut steigern und spielen 1:3 (0:2). Das Tor für Österreich ist gut herausgespielt, der Angriff läuft über mehrere Stationen und im 3. Versuch erzielt Emilia "Milli" Hölbl den Ehrentreffer.
Die Coaches Julius Joß und Basti Valas zeigen sich sehr zufrieden mit diesem Spiel.
Die Burschen müssen im zweiten Spiel an diesem heißen Samstag ein herbes 0:7 (0:4) einstecken. Spielerisch schaut das phasenweise gut aus, aber das Endziel wird nicht erreicht und es fallen keine Tor für Österreich. Besser machen das die Bayern, sind konsequenter im Abschluss und nutzen eiskalt die Fehler auf Seiten der Österreicher.
Vielen Dank an die Premiere von Isabel Fischer, die sich rasant schnell von einer "weiblichen Begleitung" zur Teammanagerin beider Mannschaft "hochgearbeitet" hat. Feuertaufe bestanden und Fotos und Berichte sind top!