AHTC holt sich Meistertitel bei der U16 weiblich

26.02.2023 geändert vor 1 Jahr
von Sabine Blemenschütz

600

POS

SA

25.02.2023

12:30

U16-M

AHTC

HC Wien

601

POS

SA

25.02.2023

14:00

U16-W

AHTC

HC Wien

602

POS

SA

25.02.2023

15:30

U16-W

SV Arminen

WAC

603

POS

SA

25.02.2023

17:00

U16-M

WAC

SV Arminen

604

POS

SO

26.02.2023

10:30

U16-M

SV Arminen

AHTC

311

POS

SO

26.02.2023

12:00

U10-MX

Post SV

SV Arminen

605

POS

SO

26.02.2023

13:00

U16-W

HC Wien

WAC

606

POS

SO

26.02.2023

14:30

U16-M

WAC

HC Wien

607

POS

SO

26.02.2023

16:00

U16-W

AHTC

SV Arminen

Etwas zu einfach geben sich heute die Mädels von HC Wien geschlagen. AHTC ist zwar die bessere Mannschaft und gewinnt verdient, allerdings hätte sich HC Wien Coach Marcel Hilbert etwas mehr Gegenwehr erwartet "für ein Halbfinal-Spiel, bei dem es um alles geht, hätte ich mir einfach gewünscht, dass wir das Letzte herausholen und um jeden Zentimeter am Spielfeld kämpfen. Das hätte besser klappen können."

Aimée Poeschl kann eine schön verwertete Strafecke für sich verbuchen und Malwina Pysznik steuert ebenfalls ein Tor bei. Die technisch auffälligste Spielerin in dieser Altersklasse - Philippa Proksch - ist auch mit einem Tor erfolgreich und so gewinnt AHTC mit 3:0.

Nicht nur frisurtechnisch perfekt aufeinander abgestimmt, treten die Arminen-Mädels in diesem Halbfinale an. Sie gehen durch eine kurze Ecke, ausgeführt durch Louisa Pelz, schnell 1:0 in Führung. Dann dauert es bis zur 17. Minute bis das nächste Tor fällt: Pia Reisegger ist mit einem Rückhand-Schupfer erfolgreich.

Kurz nach der Halbzeit fällt das 3:0 durch eine schöne Pass-Kombination von Louisa Pelz auf Anna Friedl. Doch WAC bleibt dran und lässt ihre Fans hoffen. In der 25. Minute erzielen sie das 3:1 mit einer Abgebervariante auf die Hereingeberin Alice Fida. Und dann gelingt Flo Buchta per 7m den Anschlusstreffer zum 2:3.

Gleich zu Beginn des letzten Viertels läuft ein Arminen-Angriff über 3 Stationen und wird durch Pia Reisegger erfolgreich zum 4:2 abgeschlossen. Es fallen keine weiteren Tore und SV Arminen zieht in das Finale ein.

Danke an die Fotografen Edith Führing und Philipp Meisel.

HC Wien-Trainer Marcel Hilbert meint trocken nach dem Spiel "man muss nicht immer gut spielen, um zu gewinnen. Jedenfalls hat es heute im Zusammenspiel besser funktioniert als im Halbfinale und damit haben wir uns letztendlich auch den Sieg verdient."

Das erste Viertel verläuft noch eher verhalten von beiden Seiten. Philippa Proksch kann AHTC mit einem Rückhand-Schlenzer 1:0 in Führung bringen, aber Jo Schenk schafft kurz darf das 1:1.

Malwina Pysznik stellt noch vor der Halbzeit auf 2:1.

Nach der Halbzeit geht es Schlag auf Schlag. Zuerst erhöht Aimée Poeschl auf 3:1 per Strafecke und kurz darauf Zuckerpass von Philippa Proksch auf Malwina Pysznik und sie erhöht auf 4:1.

SV Arminen antwortet mit dem 2:4 durch Louisa Pelz im Anschluss an eine Strafecke und im Gegenzug ist Ella Wesemann erfolgreich und stellt auf 5:2. SV Arminen kommt wieder auf ein Tor heran - Pia Reisegger die Torschützin und es steht 5:3.

SV Arminen mit einer grünen Karte in Unterzahl und diesen Vorteil nützt AHTC. Selma Kutzelnig erhöht auf 6:3 für AHTC und damit wird AHTC U16 Meister.