Post SV ist Meister bei der U14 männlich

Finale U 14m | AHTC vs. Post SV 0:3 (0:1)

Post SV startet mit guten Angriffsaktionen in das Spiel. Xaver Hallermair hat die erste große Chance am Schläger, aber der Ball zieht knapp am Tor vorbei. Die Post-Spieler bleiben griffig und holen sich nach 5 Minuten die erste Strafecke - Louis Morawec schießt vorbei. Fabian Rarrel hat starke Einzelaktionen und holt nach 8 Minuten einen 7m. Louis Morawec verwandelt sicher zum 1:0 und bringt Post SV verdient in Führung.

Die erste gefährliche Aktion im zweiten Viertel gehört dem AHTC - aus einem intensiven Zweikampf wird eine Strafecke, aber der Schuss von Constantin Vabitsch geht am Tor vorbei. Generell wirkt der AHTC im zweiten Viertel etwas wacher und es entwickelt sich ein abwechslungsreiches Spiel mit Halbchancen auf beiden Seiten. Zur Halbzeit steht es nach wie vor 1:0 für Post SV.

AHTC schwächt sich Sekunden vor der Halbzeit mit einer grünen Karte selbst. Sie starten daher in Unterzahl und kaum ist die Mannschaft wieder vollständig, holen sie sich eine gelbe Karte und sind die nächsten 5 Minuten mit einem Mann weniger am Feld. Sie überstehen diese Phase ohne weitere Probleme.

Gefährlicher Querpass am eigenen Schusskreis kostet Post SV beinahe die Führung - aber Glück gehabt, die Chance kann von AHTC nicht genutzt werden.

Das Spiel geht in das letzte Viertel und schon wieder holt sich AHTC eine gelbe Karte. Post SV drückt, aber ein schneller Konterball von AHTC sorgt kurz für Aufregung auf der Post-Bank. Der Angriff wird rechtzeitig gestoppt und schon geht es in die andere Richtung. Goalie Timon Heindl kann sich mehrfach mit seinen Paraden auszeichnen, aber schließlich schafft es Theo Radlinger den Ball in das Tor zu schieben.

Fabian Rarrel gehört am Ball eindeutig zu den stärksten Spielern und sorgt immer wieder für gute Offensivaktionen. Die nächste Strafecke von Post SV wird über mehrere Stationen gespielt und schließlich landet der Schuss von Xaver Hallermair im Tor. Damit gewinnt Post SV völlig verdient das Finale mit 3:0 und ist österreichischer Meister in der U14 männlich.

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SV Arminen vs. WAC 5:1 (2:0)

Nach 5 Minuten starke Aktion für SV Arminen - schöne argentinische Rückhand von Alexander Cerny auf das Tor, der Ball wird abgewehrt, den Rebound setzt Ferdinand Bauer an die Latte. 10 Minuten gespielt und erste Strafecke in diesem Spiel für WAC - die Abgebervariante misslingt und es bleibt beim 0:0.

Im Gegenzug holt Georg Bramerdorfer die Strafecke für SV Arminen. Am Schuss steht Paul Lausmann - und sein Ball landet flach und scharf in der linken Torecke. Das ist die 1:0-Führung für SV Arminen - kurz darauf ertönt die Sirene zur Viertelpause.

Kaum angepfiffen, läuft der Arminen-Angriff neuerlich. Langer Ball an die Torstange und Ferdinand Bauer blockt den Ball in das Tor. Das ist das 2:0. Das Spiel geht mit leichten Feldvorteilen in die Halbzeitpause.

Eine schöne Brüderkombination Leo auf Felix Gross bringt den 1:2 Anschlusstreffer für WAC. Dann lässt SV Arminen eine fast 100%ige Chance liegen und trifft den Ball nicht in das leere Tor. Das Spiel ist jetzt ziemlich offen und WAC drückt auf den Ausgleich. Kurz vor der Viertelpause gibt es gleich zwei Mal Strafecke für den WAC. Bei der ersten wird der Ball zu hoch auf das Tor geschlagen und dann trifft der Eckenschütze bei der Ausführung den Ball nicht. Damit bleibt es beim hart umkämpften 2:1 für SV Arminen.

Es geht noch 10 Minuten und SV Arminen bekommt zwei Strafecken zugesprochen. Die Ausführung ist nicht ideal und die Chancen auf ein weiteres Tor dahin. Paul Lausmann startet 5 Minuten vor Spiel einen Sololauf über die rechte Seite - perfekter Pass in die Mitte und mit vereinten Kräften findet der Ball durch Henriquez Lindeck-Pozza den Weg in das Tor. 3:1 für SV Arminen und sie haben nicht genug. Der nächste Angriff läuft - Konstantin Karwautz auf Max Arnold und neuerlich ist der Ball im Tor - 4:1. In der letzten Sekunde gibt es noch eine Strafecke für SV Arminen - der Schuss von Paul Lausmann wird kurz abgewehrt und den Rebound verwertet Thomas Reichelt.

Mit einem 5:1 und einem starken letzten Viertel holt sich SV Arminen die Bronzemedaille.