Hockey in Österreich:
1981 bis 2000
1981 wurde, nachdem bereits ein Jahr zuvor die A-Liga der Herren geteilt wurde, die Feldmeisterschaft der Herren mit vier Durchgängen ausgeschrieben, um eine größere Leistungsdichte zu erreichen. Die Spielzeit der Hallenligen für Damen und Herren wurde - nach internationalem Vorbild - auf 2 mal 25 Minuten verlängert. Diese Maßnahmen führten, gemeinsam mit einem intensiveren Training der Herrenmannschaften dazu, dass Hockey in Österreich zu einem Ganzjahressport wurde, wo sich die verschiedenen Phasen - Aufbau, Wettspiel, Erholung - zum Teil überlagerten. Einzig im Sommer verblieben etwa 6 Wochen Pause, sonst ging es nach Ende der Feldmeisterschaft Ende Oktober sofort zum Training in die Halle, wo sich die Meisterschaft oft von Mitte November bis Ende März erstreckte, um dann gleich wieder im April am Feld zu beginnen. Ein Umstand, der bis in die heutige Zeit unverändert besteht - und - unverändert diskutiert wird.
In der Hallenmeisterschaft setzte sich bei den Herren ohne Punkteverlust und mit 117 erzielten Treffern SV Arminen durch, einziger Gegner blieb der AHTC der nur die beiden Spiele gegen den alten und neuen Meister verlor. Bei den Damen gewann Post SV den Staatsmeistertitel in der Halle. Die heimische Feldmeisterschaft endete mit einer Überraschung bei den Herren. Nicht die oftmaligen Gewinner der letzten Jahre AHTC bzw. Arminen konnten sich mit Meisterehren schmücken, sondern die junge Mannschaft des Post SV wurde österreichischer Feldmeister 1982. Bei den Damen setzte sich so wie im Vorjahr SV Arminen durch und verwies den zweitplatzierten WAC mit 5 Punkten Vorsprung in die Schranken.
International begann das Jahr 1982 damit, dass unsere Herren Nationalmannschaft zur Vorbereitung nach Den Haag fuhr und dort, bis auf die Partie gegen Holland (9:9), alle Spiele verlor. Als Lichtblick erhielt Peter Minar als bester Spieler des Turniers einen Pokal, positiv auch die durchaus gelungene Integration von Juniorenspielern wie Bürkner, Schneeweis, Wurst oder Havranek in das österreichische Team, denn gerade diese Spieler machten es möglich, dass das österreichische Juniorennationalteam Anfang Februar in Wien überraschend den Titel eines Europameisters erkämpfte.
Vor einer für Hockeyverhältnisse gigantischen Zuschauerkulisse gelang den Österreichern durch Siege über Wales und Dänemark hinter Schottland der 2. Gruppenplatz. Erst im zweiten Durchgang des notwendig gewordenen 7m Schießens im Semifinale gegen England, konnten sich unsere Junioren durchsetzen und erreichten so das Finale, in dem sie nun gegen Schottland mit 9:7 (5:3) gewinnen konnten. Neben dem besten Spieler des Turniers Martin Schneeweis und dem Torschützenkönig Michael Bürkner spielten noch Christian Drusany, Gerhard Novy, Wolfgang Havranek, Josef Turek, Walter Wurst, Michael Rab, Udo Springer, Walter Huber, Thomas Engelits und Gerhard Welisch.
Wien erwies sich überhaupt für die Junioren als gutes "Parkett" - 1985 platzierten sie sich bei der Europameisterschaft wieder in den Medaillenrängen und eroberten Bronze, 1998 erreichten sie mit dem 2. Platz sogar Silber. Schon damals lag das sicher an der tollen Unterstützung des Heimpublikums.
Bei den Herren verlief der Beginn der 80er-Jahre nicht so erfolgreich - der 6. Platz bei der Hallen-EM in Zürich bedeutete 1980 den Abstieg in den B-Pool, wobei mit einem 1. Platz 1984 in Mechelen sofort wieder der Aufstieg gelang.
1988 landete die Herren-Nationalmannschaft - wie kann es anders sein - natürlich in Wien, zum ersten Mal in der Hallen-Hockeygeschichte in den Medaillenrängen und darf sich mit Bronze schmücken. Für Österreich spielten: Christian Junker, Matthias Bleyle, Walter Huber, Michael Bürkner, Martin Schneeweis, Christian Taus, Walter Wurst, Walter Pistauer, Thomas Rudofsky, Ernst Beier, Rene Rarrel, Walter Kapounek / Trainer: Franz Kamenik.
Leider ziehen sich die doch eher bescheidenen internationalen Erfolge am Feld wie ein roter Faden durch die österreichische Hockeygeschichte. Die im internationalen Vergleich doch sehr geringe Dichte an Hockeyspielern wirkt sich einerseits negativ auf die Leistungsdichte eines breiten Kaders aus (immerhin benötigt man am Feld bis zu 18 Spieler, die stocktechnisch und athletisch mithalten können sollten - in der Halle sind es nur 12) und anderseits auf das Niveau in der österreichischen Meisterschaft. Damals wie heute: Spieler opfern ihre Freizeit, stellen Studium und Beruf hintan und zahlen Selbstbehalte für Turniere und Reisen. Viel Idealismus, der in der österreichsichen Hockeyfamilie vorhanden sein muss!
Die Junioren können sich immerhin 1988 und 1998 für eine Europameisterschaft qualifizieren, erreichen aber nur hintere Plätze (zur damaligen Zeit gab es nur einen einzigen EM-Bewerb). Die Herren schaffen 1983 die Teilnahme bei einer Europameisterschaft im A-Pool und landen in Amsterdam am 11. Platz.
Bei den Damen konnte man die 80iger Jahre durchaus als die Blütezeit des österreichischen Damenhockeys bezeichnen. Nach den überraschenden Erfolgen 1980 wurden Österreichs Damen vom Weltverband FIH unter die zwölf besten Nationen der Welt gereiht - das schon alleine ist als sensationell zu werten, immerhin umfasste die FIH mittlerweile schon 85 Nationen als Mitglieder. Somit wurde Österreich - ohne Qualifikation - in das erlesene Feld der 4. Damen-Weltmeisterschaft in Buenos Aires 1981 aufgenommen.
Eher ungünstig erwies sich der Termin (Ende März) der Weltmeisterschaft und die Gruppeneinteilung der Österreicher mit den Gegnern Australien, Holland, Belgien, Spanien und Kanada - damals wie heute eine nahezu unlösbare Aufgabe. Eine gezielte Vorbereitung war aufgrund der finanziellen Verhältnisse und dem Umstand, dass in Wien noch Schnee auf den Hockeyfeldern lag, mehr oder weniger unmöglich. In der Gruppe wurde zwar ein 0:0 gegen Spanien erreicht und in jedem weiteren Spiel konnten die Damen die erste Halbzeit mit den "Großen" mithalten. Zu mehr reichte aber die konditionelle Verfassung nicht. Das Endergebnis war dann der 12. Platz im ebensoviel Teilnehmer umfassenden Feld.
Österreichs Damen waren vertreten durch Jana Cejpek, Patricia Lorenz, Sabine Blemenschütz, Elisabeth Pistauer, Karin Simbürger, Brigitte Pecanka, Elli Pecanka, Riki Stern, Andrea Porsch, Ilse Stipanovsky, Biggi Kindler, Regina Lorenz, Ulrike Kleinhansl, Marion Sattig, Charlotte Kandl, Karin Strnad, Irmgard Sellner, Coach: Josef Pecanka.
1982 gewannen Österreichs Damen das im Juni in Wien stattfindende 4-Nationenturnier (Teilnehmer Polen, Spanien, Frankreich und Österreich). Mit Siegen über Polen (5:0), über Frankreich (3:0) und einem 0:0 gegen Spanien sicherten sich Österreichs Damen unter der Regie von Trainer Otto Mayer den Turniersieg. Dies bedeutete gleichzeitig die Qualifikation für den "1st Women's Hockey Intercontinental Cup" (quasi die B-Weltmeisterschaft) der Damen 1983 in Kuala Lumpur.
Zur gleichen Zeit - ebenfalls in Kuala Lumpur - wurde auch erstmals in der Hockeygeschichte der Damen der "einzige und wahre" Weltmeister (Niederlande) gekürt, da FIH und IFWHA fusionierten und somit ab sofort nur mehr von der FIH veranstaltete internationale Bewerbe ausgetragen wurden.
In den Gruppenspielen verlor man gegen Irland, Belgien und Korea, erreichte ein 0:0 Unentschieden gegen Japan und blieb siegreich gegen Hongkong. Das entscheidende Platzierungsspiel gegen Frankreich gewannen die Damen 2:1 und erreichten damit den 9. Platz.
2 kleine Anekdoten am Rande - die Vorbereitung der Damen (auch wieder in den Wintermonaten) spielte sich zum Teil in der Pratersauna ab - dort versuchte man sich in der "Dampfsauna" etwas auf die klimatischen Verhältnisse einzustellen. Dass in der Realität die Hockeyspiele teilweise bei 52°C (!) stattgefunden haben, konnte man aber letztendlich dann doch nicht so gut simulieren. Auch das Eckentraining dürfte in der damaligen Zeit nicht den heutigen Stellenwert gehabt haben. Eine Statistik weist aus, dass den österreichischen Damen in diesem Turnier immerhin 46 kurze Ecken zugesprochen wurden - verwandelt wurden 0.
Vertreten waren Österreichs Damen durch Jana Cejpek, Patricia Lorenz, Andrea Kozma, Sabine Blemenschütz, Ilse Kreid, Elli Pecanka, Andrea Porsch, Biggi Kindler, Irmgard Sellner, Regina Lorenz, Erika Csar, Karin Hirsch, Dobritzhofer, Elisabeth Bernhard, Ulrike Schwarz. Coach: Otto Mayer.
Die nachfolgenden Jahre waren dadurch gekennzeichnet, dass die Damen immerhin an den ersten drei A-Pool Europameisterschaften der internationalen Hockeygeschichte teilnahmen - leider blieben die großen Erfolgserlebnisse aus. 1984 in Lille wurde der 11. Platz erreicht, 1987 in London nur Platz 12 und ein unrühmliches Ende hatte die vorläufig letzte Teilnahme der Damen bei der Europameisterschaft 1991 in Brüssel: 12. Platz und ein Torverhältnis von 1:40.
Dazwischen erlebten die Damen aber durchaus noch einmal einen ganz besonderen Höhepunkt im Jahr 1988: im Rahmen des "1a Coppa delle nazione femminile Hockey su prato" - dem sogenannten Internations-Cup - ein Vorqualifikations-Turnier für die im darauffolgenden Jahr stattfindende B-Weltmeisterschaft in Indien. Unter den 10 teilnehmenden Nationen Japan, China, Korea, Frankreich, Malaysien, Italien, Belgien, Polen, Schweiz und Österreich (Taiwan und Hongkong sagten kurzfristig ab) hatte man nicht allzu große Erwartungen zumindest den für eine Qualifikation notwendigen 6. Platz zu erreichen - alle Länderspielstatistiken sprachen gegen Österreich.
Einen wichtigen Grundstein legten die Damen mit einem 1:0 Sieg gegen Polen (übrigens der erste seit 1980), der den 4. Gruppenplatz bedeutete. Somit traf man im alles entscheidenden Gruppenspiel auf Belgien. Damals wie heute ein schier übermächtiger Gegner, da man seit 1948 keine einziges der 9 Länderspiele gewinnen konnte. Doch unbekümmert gingen die Damen in das Spiel und führten nach 2 Minuten mit 1:0, Endstand 2:1. In den Hockeynachrichten liest man "Bezeichnend für das Selbstvertrauen dieser Mannschaft vielleicht die letzten 3 Minuten: Kindler, Blemenschütz und Reisenbauer gelingt während dieser Zeit den Ball ausschließlich in den eigenen Reihen zu halten und immer wieder wird auf ein Vergehen gespielt - und das in der gegnerischen Hälfte! Was sich dann nach Ertönen der Schlusirene am Spielfeld abgespielt hat, müßte man eigentlich live miterlebt haben - unbeschreiblicher Jubel, Freudentränen - war doch dieser erste Länderspielsieg gegen Belgien im wichtigsten Spiel des ganzen Turniers erzielt worden. Die Qualifikation für Indien war geschafft."
Für Österreich spielten: Manuela Czaak, Sabine Blemenschütz, Bettina Götz, Andrea Kozma, Gerda Jindrich, Brigitte Kindler, Regina Lorenz, Ines Friedl, Isabella Neuhauser, Ursula Kaut, Ulrike Schwarz, Karin Reisenbauer, Sandra Mayer, Beatrix Spannbauer, Martina Schwarz, Coach: Wolfgang Monghy.
Nach der erfolgreichen Qualifikation spielten die Damen im November 1989 den Intercontinental-Cup in Neu Delhi (Indien) und erreichten Platz 11. Wie schon in den Jahren davor zeichnete sich auch dieses Turnier durch eine eklatant schlechte Chancenverwertung aus. Nach den Gruppenspielen gegen Malyasien (1:1), Indien (0:4), USA (1:4), Japan (2:6) und Spanien (1:6) lagen die Österreicherin auf Platz 5 in der Gruppe.
Das entscheidende Überkreuzspiel gegen Frankreich geht nach einem torlosen Unentschieden in die Verlängerung und 10 Sekunden vor Schluss bringen die Französinnen den Ball irgendwie über die Linie - aus der Traum von einer besseren Platzierung. Wenigstens wird im Spiel um Platz 11 dann Malysien mit 2:1 besiegt.
In der Halle spielten die Damen mit abwechselnden Erfolgen, konnten sich aber über weite Strecken im A-Pool der Europameisterschaft halten. Der größte Erfolg gelang 1998 bei der EM in Orense - die Damen gewinnen ihre erste Medaille in einem internationalen Top-Event - 3. Platz und damit Bronze!
Die erfolgreichen Medaillengewinner: Jutta Kilgus, Irene Keil, Irene Balek, Mariella Gebhardt, Andrea Jelinek, Sandra Mayer, Alexandra Horvath, Bettina Götz, Karin Cech, Ines Ruttner, Astrid Buchta, Dagmar Schwarzmüller / Trainer: Peter Liebeswar.
Die Zukunft des Hockeysports beginnt eigentlich in der Vergangenheit! Mit dem Jahr 1984 erkannte man auch in Österreich, dass nur der Bau eines Kunstrasens langfristig das Überleben des Hockeysports sichern kann und der Anschluss an den Standard des internationalen Hockeysports gewahrt bleiben muss. Dazu kamen noch weitere Vorteile, wie die Verbesserung der Trainingsmöglichkeiten durch eine Flutlichtanlage und ein relativ wetterunabhängiger Untergrund.
Bereits 1976 wurde in Montreal das erste olympische Hockeyturnier auf Kunstrasen ausgetragen. Mit Beginn der achtziger Jahre gab es in allen "wichtigen" Hockeynationen einen oder mehrere Kunstrasenplätze, sodass dieses Projekt vom Verband an die öffentlichen Stellen herangetragen wurde. Verschärft wurde die Situation auch dadurch, dass der internationale Verband verlautbarte, dass ab sofort Spiele im Rahmen von Welt- und Europameisterschaften sowie olympischen Spielen nur mehr auf Kunstrasen ausgetragen werden dürfen.
Nicht absehbar war in der damaligen Zeit, dass der Kunstrasen das Hockey insgesamt revolutionierte. Die gleichmäßige, dichte Oberflächenstruktur des Belags erlaubte – im Vergleich zu natürlich gewachsenem Gras – präzisere, schnellere und damit spannendere Spielzüge. Siehe dazu auch das Kapitel Technische Entwicklungen im Hockey.
Beim Kunstbelag war die übliche Farbe lange Zeit Grün, doch bei den Olympischen Spielen in London 2012 wurde erstmals ein blauer Kunstrasen verwendet, der für Furore sorgte. Aber nicht nur das blaue Spielfeld mit pinkfarbener Umrandung stach optisch ins Auge, sondern der intensive Farbton erhöhte auch den Kontrast zwischen Spielfeld und gelbem Ball.
Auch Österreich erhielt im Jahre 1987 dann endlich den langersehnten Kunstrasen im Hockeystadion, verbunden mit einem Ausbau des Kabinentraktes und der Kantine um einen ordentlichen Trainings- und Spielbetrieb zu ermöglichen.
Leider wurde bei dem Bau der Untergrund mangelhaft ausgeführt und innerhalb kurzer Zeit musste der Kunstrasen mehrmals repariert werden. Auch in den folgenden Jahren wird der Platz öfters saniert und 2007 gänzlich neu errichtet. Der ÖHV entschließt sich in weiterer Folge den Betrieb der Sportstätte in die Hände des HTC Wien (Hockey- und Tennisclub Wien) – einem Betreiberverein mit Protagonisten vom HC Wien und dem AHTC - zu legen.
In der heimischen Meisterschaft standen die Jahre 1983 bis 1988 ganz im Zeichen der SV Arminen - sowohl die Damen als auch die Herren holten sich alle Hallen- und Feldtitel. Nur bei den Herren 1984 und bei den Damen 1988 konnte jeweils der AHTC einen kompletten Triumph der Schwarz-Weißen über 6 Jahre hinweg verhindern.
Doch die Wachablöse zeichnete sich schon 1989 ab - die Meistertiteln in der Halle gingen noch an die Damen und Herren der SV Arminen. Am Feld waren aber abermals die AHTC-Damen erfolgreich und bei den Herren zeigte die jahrelange Arbeit des HC Wien im Nachwuchsbereich den entsprechenden Erfolg - sie krönten sich nach 15 Jahren Wartezeit wieder zum Herrenmeister und blieben dies bis 1993 en suite (5x Feldmeister).
Die AHTC-Damen konnten auch 1990 und 1991 den Meistertitel in der Halle und am Feld für sich verbuchen, bevor 1992 noch einmal die Damen der SV Arminen zuschlugen. Die AHTC-Damen gewannen am Feld noch 3 Mal in Folge den Meistertitel, allerdings klappte es in der Halle nicht mehr - 1993 ließen erstmals die Damen von HC Wiener Neudorf aufhorchen und gewannen die Hallenmeisterschaft. Für den HC Wiener Neudorf dauerte es dann noch bis zur Feldmeisterschaft 1996, aber danach folgte eine beeindruckende Siegesserie - die Damen gewannen bis auf 2 Unterbrechungen durch die SV Arminen (1999 und 2003) 8 Feldmeistertitel bis zum Jahr 2005. In der Halle mussten sie zunächst 1994 - 1996 der HG Mödling den Vortritt lassen, um dann aber - mit 2 kleinen Unterbrechungen (1988 SV Arminen und 2005 HC Wels) - ebenfalls 8 Mal den Hallenmeister-Titel zu holen.
Bei den Herren startete 1990 nun der WAC - vorerst nur in der Halle - seinen Siegeszug und konnte bis 2002 insgesamt 13 Hallentitel in Folge erringen. Von 1994 bis 2005 gelangen den WAC-Herren dann auch noch zusätzlich 12 Feldmeistertitel - der einzige Schönheitsfehler in einer sonst makellosen Serie (2002 siegten die AHTC-Herren am Feld).